in Radebeul Altkötzschenbroda
Das Kleinod Altkötzschenbroda ist immer eine Reise wert. Kleine Lädchen, viele Kneipchen jeder Art, die Stadtgalerie sowie viele hübsch sanierte Häuser erfreuen den Besucher. Ein idealer Ausgangsort für Ausflüge nach Dresden, Meißen, Moritzburg, oder Sächsische Schweiz. Idyllisch zwischen Elbe und Weinbergen gelegen, ein Katzensprung vom Elberadweg entfernt erfährt unser Gast die typische sächsische Mundart und Gastfreundlichkeit.
Wir freuen uns Sie. Ihre Altkötzschenbrodaer.
Radebeul liest
3. April 19:00 Uhr – Galerie Gisbert, Bahnhofstr. 19c Jens Kuhbandner liest aus „Erinnerung an Maurice“ von Tine Schulze Gerlach – Eine Wohngegend in Radebeul, Ende der 1960er Jahre. Verschiedenste…
Lesebänke und Bücherkisten
Die Radebeuler Gewerbetreibenden machen den April zu einem bunten Monat des Buches. Überall laden Lesebänke Bücherkisten zum Verweilen, Stöbern und Mitnehmen ein. Darüber hinaus gibt es zahlreiche interessante Lesungen an…
Touristische Highlights
in Radebeul Altkötzschenbroda
Winzerhäuser in Radebeul
Radebeul hat eine Vielzahl von historischen Winzerhäusern aus dem 17.ten, 18.ten und 19. ten Jahrhundert. Sie stehen unter Denkmalschutz und sind immer eine Wanderung und Besichtigung wert.
Weinberge in Radebeul
Die für das Bild der Stadt Radebeul typischen terrassierten Rebhänge gehen auf den Sächsischen Kurfürst Johann Georg I. zurück, der schon ein Jahr nach Amtsantritt, also 1612, die Weinbergsmauern nach Württembergischem Muster anlegen ließ.
Weingut „Drei Herren“, Haus Hermannsberg mit der Cikkurat
Wein und Kunst - Weinbergstraße 34
Schloss Wackerbarth – älteste Sektkellerei Sachsens und erstes Erlebnisweingut Europas
Wackerbarthstraße 1, Wo früher Grafen residierten und schon der Hof August des Starken rauschende Feste feierte, erwartet Sie Europas erstes Erlebnisweingut in den Radebeuler Weinbergen.
Belvedere zum Schloss Wackerbarth
Das Belvedere ist das Wahrzeichen von Schloss Wackerbarth. Wackerbarthstraße 1
Jacobstein
Weinbergspavillon oberhalb des barocken Niederlößnitzer Hauses Fliegenwedel, zu dem er im 18. Jahrhundert gehörte